Johannes-Kepler-Grundschule Mannheim

Mittagsverpflegung

Das Mittagsband umfasst das Mittagessen und die Mittagspause der Kinder.

In der Zeit von 12:20 – 13:20 Uhr haben die Kinder die Möglichkeit, ein Mittagessen in unserer Mensa einzunehmen oder an den Spielangeboten im Freizeitbereich, wie dem Hof, dem Spielezimmer, dem Ruhezimmer und den Betreuungszimmern teilzunehmen.

 

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Symptome für Rechenstörungen

Treten folgende Merkmale auffällig gehäuft auf, kann dies (je nach Alter des Kindes) auf das Vorliegen einer besonderen Schwäche im rechnerischen Bereich der schulischen Leistungen hinweisen. Diese Symptome können teilweise jedoch auch bei nicht rechenschwachen Kindern beobachtet werden. Daher ist im Einzelfall eine genauere Diagnostik erforderlich. (Die Merkmale dienen auch der Abfassung des „Zusammenfassenden Berichts“ an die Recheninsel im Lernbereich Mathematik).

Allgemein

  1. Die Rechenleistungen sind sehr unregelmäßig. Basisfakten (z.B. Plusaufgaben bis 10), die kürzlich gelernt wurden, werden schnell wieder vergessen. (Hingegen zeigen die Kinder oft gute Leistungen im Memorieren der 1 x 1 – Reihen gegen Ende der zweiten Klasse.)
  2. Räumliche Beziehungen werden nicht korrekt erfasst und wiedergegeben; sehr häufig wird rechts und links verwechselt.
  3. Bestimmte Ziffern werden oft verwechselt und /oder seitenverkehrt geschrieben (4 und 7, 6 und 9, 2 und 5)
  4. Begriffe wie: mehr/weniger, die Hälfte/das Doppelte, länger/kürzer, etc. werden durcheinander gebracht.

Mengen, Plus, Minus

  1. Selbst kleinere Mengen (z.B. Würfelbilder, Fingerbilder) werden immer wieder abgezählt.
  2. Plus- und Minusaufgaben (selbst im Zahlenraum bis 10) werden zählend gelöst. Ständig findet ein Rückgriff auf Zählmaterial statt (Finger, Plättchen, …). Dabei kommen oft charakteristische Plus- und Minus 1 Fehler vor (4+5=8; 7–3=5).
  3. Rechenoperationen werden bisweilen vertauscht (6–9=3; 32–5=37).
  4. Platzhalteraufgaben bereiten besondere Probleme (2-6=4).
  5. Zusammenhänge zwischen Aufgaben werden nicht hergestellt  (Bsp.: Nach der Berechnung (Auszählung) von 7+8 werden Aufgaben wie 7+9 oder 8+7 erneut ausgezählt). Ebenso werden Analogien nicht erkannt und genutzt (4+5=9, 14+5=?).
  6. Aufgaben/Zerlegungen wie 8+2 werden schnell beantwortet, 2+8 nimmt dagegen viel mehr Zeit in Anspruch.
  7. Beim Berechnen/Auszählen wird die eigentliche Aufgabe vergessen („Wie war nochmal die Aufgabe?“).

Stellenwerte

  1. Zahlen werden des Öfteren nach Gehör falsch geschrieben: „Dreiundvierzig“: 34
    Oder Kinder behelfen sich damit, dass sie die Einer zuerst schreiben.
  2. Zweistellige Zahlen werden beim Rechnen oft „invertiert“: 48+6 = 45, 47+8 = 82 bzw. 28
  3. Stellenwerte werden willkürlich verrechnet: 5+40 = 90, 45+14=86

Größen, Sachaufgaben

  1. Sachaufgaben bereiten große Schwierigkeiten; das „Übersetzen“ einer Aufgabe in eine Rechnung gelingt nicht. Oft wird willkürlich eine Rechenart ausgesucht und die Zahlen damit irgendwie „verrechnet“.
  2. Besonders Zeitangaben werden fehlerhaft behandelt. Die Einordnung der verschiedenen Zeitangaben (Sekunde, Minute, …, Woche Monat) gelingt nicht.

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    > Handlungshilfe und Formulare der JKGS-Recheninsel oder was muss ich als Lehrer tun, wenn ich einen Schüler melden will

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* Verfahren und Formulare in Anlehnung an die Recheninsel Grundschule Altneudorf bzw. den Internetauftritt der Gerhart-Hauptmann-Schule

Die Recheninsel an der Johannes- Kepler- Grundschule

Die Recheninsel der Johannes- Kepler- Grundschule zur Förderung rechenschwacher Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen ist für diese 12 Grundschulen in  Mannheim zuständig.

 

  • Albrecht- Dürer- Grundschule
  • Erich- Kästner- Grundschule
  • Franklingrundschule
  • Humboldtgrundschule
  • Johannes- Kepler- Grundschule
  • Jungbuschschule
  • Mozartschule
  • Neckarschule
  • Oststadtschule
  • Pestalozzigrundschule
  • Uhlandgrundschule
  • Vogelstangschule

Wir bieten den Schulen die Möglichkeit, Kindern, die besonderen Förderbedarf im Fach Mathematik haben, zu melden. Die Schülerinnen und Schüler können nur von den Schulen bzw. den Lehrkräften und nicht von den Eltern gemeldet werden.

Sollten Ihnen im Mathematikunterricht Kinder auffallen, die in besonderer Weise förderbedürftig und deren Defizite so groß sind, dass ihnen binnendifferenziert nicht adäquat geholfen werden kann, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf und melden Sie uns diese Schülerinnen und Schüler schnellstmöglich, damit diese bei der Vergabe der Termine berücksichtigt werden können. Eine Meldung ist aber auch das ganze Schuljahr über noch möglich.

Bei der Meldung gehen Sie bitte nach der Handlungshilfe JKGS-Recheninsel vor.

Unerlässlich bei der Anmeldung ist auch die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten. Für unsere Planung ist es hilfreich, wenn Sie den Stundenplan des jeweiligen Kindes beilegen. Wir melden uns bei Ihnen, sobald das von Ihnen gemeldete Kind einen Förderplatz bekommt. Die Förderung findet einmal wöchentlich statt.

Falls Sie Fragen bzgl. Anmeldung und Förderung an unserer Recheninsel haben, können Sie uns gerne schreiben:
> JKGS-Recheninsel / Kontakt


 

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* Verfahren und Formulare in Anlehnung an die Recheninsel Grundschule Altneudorf bzw. den Internetauftritt der Gerhart-Hauptmann-Schule

Recheninsel - JKS für die Mitte Mannheims

 

Die Recheninsel der Johannes-Kepler-Schule zur Förderung rechenschwacher Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen ist für 12 Grundschulen im Mannheimer Zentrum zuständig. Wir bieten den Schulen die Möglichkeit, Kindern, die besonderen Förderbedarf im Fach Mathematik haben, gezielt zu helfen.

Die Förderung an unserer Recheninsel ist dabei nicht als Nachhilfe zu verstehen, die die aktuellen Inhalte des Mathematikunterrichts wiederholt oder lediglich eine Art Hausaufgabenhilfe bietet. Mittels gezielter Diagnostik und darauf abgestimmter Fördermaßnahmen sollen Fähigkeiten und Fertigkeiten aufgearbeitet werden, die für das Rechnen lernen in der Grundschule grundlegend sind.


> Symptome für Rechenstörungen

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* Verfahren und Formulare in Anlehnung an die Recheninsel Grundschule Altneudorf bzw. den Internetauftritt der Gerhart-Hauptmann-Schule

Handlungshilfe für die Mathematiklehrkraft und Formulare der JKGS-Recheninsel

 

  1. Ein Schüler oder eine Schülerin wird in Mathematik auffällig. Es besteht der Verdacht auf Rechenschwäche.
    • informelle Lernstandsbeobachtungen und – feststellungen zur Absicherung des Verdachts durch die Mathematiklehrkraft. (siehe: Symptome für Rechenstörungen)
    • Dokumentation der Auffälligkeiten, der Lernstandsbeobachtungen und der bis dahin eingeleiteten Fördermaßnahmen.
      > Formular: Zusammenfassender Bericht zur Vorlage bei der Recheninsel
  2. Gespräch mit den Erziehungsberechtigten
    • Darlegung der Gesamtsituation
    • Information der Erziehungsberechtigten über Fördermöglichkeiten (u.a. im Unterricht, in Stützkursen, an der Recheninsel)
    • Erziehungsberechtigte werden auf den „Zusammenfassenden Bericht“ hingewiesen, der bei einer Anmeldung/Aufnahme an der Recheninsel vorgelegt werden muss.
    • Die Erziehungsberechtigten geben ihr schriftliches Einverständnis
      • zur weiteren Überprüfung und Betreuung durch die Mathematiklehrkraft und/oder die Recheninsel (was u.U. auch die Durchführung eines IQ-Tests durch die zuständige Beratungslehrerin einschließt).
      • dass sie ihr Kind im Falle einer beabsichtigten Förderung an der Recheninsel regelmäßig (in der Regel einmal wöchentlich) zur Johannes- Kepler-Grundschule Mannheim bringen und während der einstündigen Förderung ihres Kindes an der Schule bleiben.
        > Formular: Einverständniserklärung der Eltern
  3. Im Falle der beabsichtigten Förderung an der Recheninsel
    • Kontaktaufnahme zur Recheninsel
      > Formular: Zusammenfassender Bericht zur Vorlage bei der Recheninsel
      (Lernbereich Mathematik, allgemeiner Entwicklungsstand, evtl. durchgeführte informelle Testverfahren, evtl. durchgeführter IQ-Test, nicht zwingend!)
  4. Die Recheninsel entscheidet über die Aufnahme des Schülers oder der Schülerin
    • Die Recheninsel nimmt Kontakt zur meldenden Grundschule auf.
    • Ein Ersttermin wird mitgeteilt; dieser ist den Erziehungsberechtigten zu übermitteln.
    • Die Recheninsel führt eine eingehende Diagnostik durch und dokumentiert alle Erkenntnisse und eingeleiteten Fördermaßnahmen.
    • Bei Ablehnung der Aufnahme des Schülers/der Schülerin durch die Recheninsel erfolgt eine Information an die meldende Grundschule. U.U. wird der Schüler/die Schülerin auf eine Warteliste gesetzt. Wird ein Platz frei, wird die meldende Grundschule umgehend informiert.
    • Bei Ablehnung der Aufnahme an der Recheninsel durch die Erziehungsberechtigten unterschreiben diese das Formular Ablehnung der Förderung an der Recheninsel.
    • Nach Beendigung der Förderung an der Recheninsel erfolgt eine Information an die jeweilige Grundschule.

Formulare:
> Einverständniserklärung der Eltern
> Zusammenfassender Bericht
> Ablehnung der Förderung an der Recheninsel

 

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> JKS Recheninsel Kontakt

* Verfahren und Formulare in Anlehnung an die Recheninsel Grundschule Altneudorf bzw. den Internetauftritt der Gerhart-Hauptmann-Schule

Ferienbereitschaftsdienst


Auch in den Ferien bietet die Stadt Mannheim den Kindern ein kostenpflichtiges Betreuungsangebot. Dies richtet sich an Familien, welche berufstätig sind. In den Ferien wird ihr Kind an der Uhlandschule betreut.
Das Angebot findet in folgenden Ferien statt:


Osterferien - Pfingstferien - Sommerferien - Herbstferien

 

Standort:

Uhlandschule, Geibelstrasse 6, 68167 Mannheim

Kontakt:

0621 293 7663

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

 

Ferien: https://www.grundschule-k5.de/index.php/ferien

Formulare: https://www.grundschule-k5.de/index.php/home/paedagogische-fachkraefte

 

 

 

 

 

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